Friday, October 14, 2011
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VW T1 Samba Bus Der VW Transporter, werksinterne Bezeichnung VW Typ 2, wurde ab 1950 in Serie gefertigt. Der Kleintransporter mit der typischen V-förmigen Frontpartie erschien in verschiedenen Ausführungen, darunter als Kleinbus. Die Technik entstammte dem VW Käfer, so dass der T1 (=Transporter der 1. Generation) über einen Vierzylinder-Heckmotor mit anfänglich 24,5 PS verfügte. Typisch an dem Fahrzeug war die Verwendung recht weniger Kunststoffteile. Die Luxusausführung des Kleinbusses, das "VW-Sondermodell", wurde im Volksmund als "Samba-Bus" bezeichnet. Es glänzte mit ovalen Dachfenstern, einem Faltdach, sehr bequemen Sitzen und ermöglichte sehr zuverlässige Fahrten dank eines zugkräftigen Motors, dessen Leistung ab 1961 auf 37 PS anstieg. Der Samba-Bus erfreute sich einer unerwarteten großen Nachfrage, insbesondere in den USA, so dass er sich als begehrtes Transportmittel international etablierte, den Kleinbus als Sinnbild schlechthin für Jahre verkörperte und somit den heutigen Kultstatus erzielte. Der Ursprung aller heutiger Vans und Transporter geht auf den in den späten 1940er Jahren in der Volkswagen Fertigung in Wolfsburg für werksinterne Transporte genutzten Plattenwagen zurück, der den niederländischen Importeur Ben Pon zu einer Idee eines Transportfahrzeugs inspirierte. VW entwickelte Ende der 1940er Jahre mehrere Prototypen für ein großräumiges und für Transportzwecke geeignetes Fahrzeug. Da keiner der zunächst gewünschten Namen ohne Einschränkung genutzt werden konnte, erhielt die neue Fahrzeugklasse den Namen "Transporter". Ab dem 8. März 1950 wurde der Transporter der ersten Generation in Serie gefertigt. Der Wagen mit der typischen V-förmigen Frontpartie und der geteilten Frontscheibe war in verschiedenen Ausführungen, darunter als Kleinbus erhältlich. Die Technik basierte auf der des Volkswagen Typ 1, dem so genannten Käfer, so dass der T1 über einen luftgekühlten Vierzylinder-Boxermotor verfügte. Die Leistung des zuverlässigen Heckmotors mit 1,2 Litern Hubraum erhöhte sich ab 1961 auf 34 PS. Die Luxusausführung des Kleinbusses, das Neunsitzer Sondermodell, wird bis heute als "Samba Bus" bezeichnet und verbreitet mit ovalen Dachfenstern, sehr bequemen Sitzen, mit einem Faltdach sowie sehr vielen Chromteilen einen unverwechselbaren automobilen Charme. Dank aller beweglichen Türen, gestattet der Bausatz einen tiefen Einblick in den geräumigen Innenraum. Der großen Nachfrage auch in den USA entsprechend, kann wahlweise die europäische oder amerikanische Version gebaut werden. Farben: 4 9 31 52 99 302 371 374 Angaben zum Modell Maßstab: 1:24 Erscheinungsmonat: 08/2009 Einzelteile: 95 Länge: 175 mm Skill-Level: 4 Angaben zum Original Typbeschreibung: Transporter Baujahr/Zeitraum: 1962 Herkunft: D Antriebsleistung: 37 PS Geschwindigkeit: 80 km/h Der Ursprung aller heutiger Vans und Transporter geht auf den in den späten 1940er Jahren in der Volkswagen Fertigung in Wolfsburg für werksinterne Transporte genutzten Plattenwagen zurück, der den niederländischen Importeur Ben Pon zu einer Idee eines Transportfahrzeugs inspirierte. VW entwickelte Ende der 1940er Jahre mehrere Prototypen für ein großräumiges und für Transportzwecke geeignetes Fahrzeug. Da keiner der zunächst gewünschten Namen ohne Einschränkung genutzt werden konnte, erhielt die neue Fahrzeugklasse den Namen Transporter . Ab dem 8. März 1950 wurde der Transporter der ersten Generation in Serie gefertigt. Der Wagen mit der typischen V-förmigen Frontpartie und der geteilten Frontscheibe war in verschiedenen Ausführungen, darunter als Kleinbus erhältlich. Die Technik basierte auf der des Volkswagen Typ 1, dem so genannten Käfer, so dass der T1 über einen luftgekühlten Vierzylinder-Boxermotor verfügte. Die Leistung des zuverlässigen Heckmotors mit 1,2 Litern Hubraum erhöhte sich ab 1961 auf 34 PS. Die Luxusausführung des Kleinbusses, das Neunsitzer Sondermodell, wird bis heute als Samba Bus bezeichnet und verbreitet mit ovalen Dachfenstern, sehr bequemen Sitzen, mit einem Faltdach sowie sehr vielen Chromteilen einen unverwechselbaren automobilen Charme.Dank aller beweglichen Türen, gestattet der Bausatz einen tiefen Einblick in den geräumigen Innenraum. Der großen Nachfrage auch in den USA entsprechend, kann wahlweise die europäische oder amerikanische Version gebaut werden.Modell-Details:- mehrteilige Karosserie- detaillierte Inneneinrichtung mit Armaturenbrett und Sitzbänken- bewegliche Türen und Heckklappe- bewegliche Vorderradanlenkung- Dach wahlweise geschlossen oder mit zusammengeschobenen Faltdach zu bauen- Motornachbildung- drehbare Räder- europäische und amerikanische Stoßstangenausführungen- verchromte Radkappen, Türgriffe, Scheibenwischer und verchromtes Frontemblem- authentische Ab
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